Wenn ich überlege, was ich meinen Kindern wünsche, denke ich oft an Maria Montessori. Ihre Pädagogik orientiert sich an den Kindern selbst. Sie verstellt nichts, sie schraubt nicht, sie (er)zieht nicht im eigentlichen Sinne. Sie begleitet, die Richtung geben die Kinder vor. Das entspricht ganz meiner Vorstellung, was ich mit meiner "Erziehung" schaffen möchte.
Ich möchte, dass meine Kinder ihren ganz eigenen Weg finden und gehen. So wie sie es sich wünschen. Sie sollen träumen und an sich glauben. Ich wünsche mir, dass sie wachsen und glückselig leben, lieben und lachen. Und ich möchte, dass sie wissen, dass sie immer auf mich zählen können. Egal was ist. So sage ich ihnen jeden Abend, bevor sie die Augen schließen: Ich liebe dich, so wie du bist, egal was passiert, für immer und ewig.
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